Jungfrau

Menschen, die einen Jungfrau-Hund an ihrer Seite haben, sind meist sehr ausgeglichen.

Dieser Hund nämlich betet sein Herrchen oder Frauchen an. Er wehrt sich nicht gegen Anweisungen und Befehle – er braucht sie sogar zu seinem Lebensglück. Dennoch hat er eine eigene Meinung. Er liebt nur den Gleichklang so sehr, dass er sich (fast) immer anzupassen weiß. Der harmonische Hund kann jedoch eigenwillige Züge entwickeln, indem er etwa Stühle verrückt, Bücherborde abräumt, Brillen oder andere Gegenstände versteckt. Er schaut dann so lieb und unschuldig drein, dass es unmöglich ist, ihm böse zu sein. Als Familienhund ist er jedoch weniger geeignet, weil der Jungfrau-Geborene nicht gerne den Babysitter spielt und sich auch nicht für lärmende Kinder erwärmen kann. Seine Liebe gilt einzig und allein seinem Herrn und dessen Frau.

Sie sollen:

  • ihm regelmäßig bekömmliches Essen in einer sauberen Schüssel anbieten
  • ihn alles bis zum letzten Bröckchen wegputzen lassen
  • ihn baden, bis Sie genug davon haben
  • ein Schafhirte sein

Sie sollen nicht:

  • ihn bei Menschen lassen, die er nicht mag – und NIE in Quarantäne
  • ihn zwingen, sich zu paaren, wenn er es nicht will
  • ihn kritisieren